[...] Der Prinz Katapulto flog wie ein gerupfter Adler auf das Turmfenster zu. Als er es durchschlug, zerbarst die Glasscheibe in tausend Stücke. [...] Auf diese Weise war Katapulto schon in verschiedene Festungen eingedrungen. Aber Ach!, das Problem ergab sich jedesmal, wenn es Zeit war, die Festung wieder zu verlassen. Katapulto war immer ohne Deckung unterwegs und musste auf demselben Weg flüchten, auf dem er gekommen war ...
Indem er sich durch das Fenster warf! Darum war sein Kopf voller Beulen!
[...] Aber an dem Tag, an dem er zur Rettung der Prinzessin von Pantalonien eilte, änderte sich alles. Wie immer stürmte Katapulto die Festung, indem er sich vom Katapult hochschleudern ließ, und durchschlug dabei ein weiteres Fenster.
-‟Schon WIEDEL! Welch SCHLECKLICHEL SCHMELZ!‟
-‟Wer bist du? Was tust du hier?‟ fragte die Prinzessin von Pantalonien.
-‟ELSCHLICK nicht, PLINZESSIN. NUL LUHIG. Ich bin gekommen, um dich zu LETTEN.‟
-‟Um mich zu retten?‟
-‟Ja, UNSEL HELLSCHEL schickt mich.‟
-‟Wer?‟
-‟DEL KAISEL...‟
-‟Es tut mir leid, aber ich verstehe kein Wort.‟
-‟DEL MONALCH!‟
-‟Ahhh, unser Herrscher, der König. Okay, gut ... Und wer hat dir gesagt, dass man mich retten muss?‟
-‟Ach, nicht? Oh nein, so ein MALHEUL ... Es heißt doch, dass PLINZEN PLINZESSINNEN LETTEN.‟
-‟So heißt es, ja. Aber, weißt du was? Ich kann mich ganz gut selbst retten.‟ [...]