Glossary entry (derived from question below)
français term or phrase:
épaisseur vs. glacis
allemand translation:
deckend / lasierend
Added to glossary by
Doris Wolf
Mar 16, 2016 12:29
8 yrs ago
2 viewers *
français term
Allemagne
Exactitude et Créativité
Native in: allemand
Works in: français vers allemand, allemand vers français
épaisseur vs. glacis
français vers allemand
Art / Littérature
Art, artisanat et peinture
Farben
Hallo,
folgender Text steht im Katalog eines Farbenherstellers. Ich bin mit nicht sicher, was mit "épaisseur" und "glacis" hier gemeint ist. Danke im Voraus!
La gamme de couleurs XX bénéficie de l’expérience de la marque YY acquise depuis plus d’un siècle. Ses couleurs vives et intenses fabriquées dans la tradition avec des huiles végétales offrent des garanties de stabilité dans les mélanges et de solidité lumière. La texture de la pâte permet de travailler *aussi bien en épaisseur qu’en glacis*.
Pour les peintres professionnels qui travaillent sur de grands formats ou *en épaisseur*, des conditionnements plus volumineux sont disponibles dans toute la gamme.
folgender Text steht im Katalog eines Farbenherstellers. Ich bin mit nicht sicher, was mit "épaisseur" und "glacis" hier gemeint ist. Danke im Voraus!
La gamme de couleurs XX bénéficie de l’expérience de la marque YY acquise depuis plus d’un siècle. Ses couleurs vives et intenses fabriquées dans la tradition avec des huiles végétales offrent des garanties de stabilité dans les mélanges et de solidité lumière. La texture de la pâte permet de travailler *aussi bien en épaisseur qu’en glacis*.
Pour les peintres professionnels qui travaillent sur de grands formats ou *en épaisseur*, des conditionnements plus volumineux sont disponibles dans toute la gamme.
Proposed translations
(allemand)
| 3 | deckend / lasierend |
Christina B.
|
| 4 | Farbschicht vs. Lasurschicht |
gofink
|
Proposed translations
3 minutes
Christina B.
Suède
Suède
Native in allemand
Suède
tourism, fashion, culinary, marketing
Native in: allemand
Works in: français vers allemand, suédois vers allemand
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8
Selected
deckend / lasierend
lasierend = durchscheinend
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Note added at 48 mins (2016-03-16 13:18:32 GMT)
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http://alizarinevaureal.jimdo.com/technique/le-glacis/
Alternativ: die Farbe dick auftragen / lasieren
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Note added at 48 mins (2016-03-16 13:18:32 GMT)
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http://alizarinevaureal.jimdo.com/technique/le-glacis/
Alternativ: die Farbe dick auftragen / lasieren
Peer comment(s):
| neutral |
gofink
: Erst die Deckschicht ist deckend, alle andere Farbschichten können auch nicht deckend - durchscheinend - lasierend sein
7 heures
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7 heures
Farbschicht vs. Lasurschicht
Da man sowohl Farben als auch Lasuren in beliebigen Schichten auftragen kann würde ich Farbschicht vs. Lasurschicht vorschlagen.
en double épaisseur = zweilagig - cf. http://dict.leo.org/frde/index_de.html#/search=en épaisseur&...
Bei der Farbauftragung werden die Lagen als Schichten bezeichnet
Lasur = Schicht aus Farbe, die das Material, auf das sie aufgetragen wird, durchscheinen lässt - http://www.duden.de/rechtschreibung/Lasur
Deckschicht (Beschichtung), der Schlussbelag der Beschichtung, Endlackierung, Finish, u. a. - cf. https://de.wikipedia.org/wiki/Deckschicht
Zu den Farbschichten gehört auch die Grundierung, die noch nicht deckend ist, da dies erst die letzte Schicht ist.
Lasurtechnik in der Malerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Echte Lasuren findet man hier nur im Aquarell, der Temperatechnik und besonders in der Ölmalerei, weil dazu absolut transparente Farben benötigt werden. In letzterem Fall verhält sich die lasierende Schicht (nach der Trocknung des Untergrundes) ähnlich wie eine darübergelegte farbige dünne Glasplatte – die entstehende Farbmischung ist im Idealfall additiv, es können zudem auch hologrammähnliche Effekte entstehen. Die einzige wirklich transparente „Farbe“ z. B. in der Acryltechnik ist dagegen eine transparent-farblose Paste. Acryl-Lasuren können lediglich erreicht werden, indem die Farbe den Untergrund nur teilweise überdeckt (Scheinlasur).
Hier wird die Farbe (Farbpigmente mit Bindemittel) mit einem Lösemittel, zum Beispiel Wasser, stark verdünnt auf den Malgrund (Leinwand, Papier, Tapete) aufgetragen. Diese Schicht muss gut durchgetrocknet sein, bevor eine weitere aufgetragen wird. Die jeweils darunter liegende Farbschicht scheint dann durch die obere hindurch. Es können beliebig viele Schichten aufgetragen werden. Wird immer die gleiche Farbe verwendet, entstehen je nach Auftrag unterschiedliche Hell-Dunkel-Elemente. Der Farbton wird intensiver. Bei einem Auftrag unterschiedlicher Farben entstehen neue Farbtöne
- cf. https://de.wikipedia.org/wiki/Lasur#Lasurtechnik_in_der_Male...
Das Bild selbst wird in bis zu 20 Lasurschichten aufgebaut, um so eine möglichst realistische Plastizität zu erreichen. - http://www.atelier-roswitha-lindt.de/page2/page2.html
en double épaisseur = zweilagig - cf. http://dict.leo.org/frde/index_de.html#/search=en épaisseur&...
Bei der Farbauftragung werden die Lagen als Schichten bezeichnet
Lasur = Schicht aus Farbe, die das Material, auf das sie aufgetragen wird, durchscheinen lässt - http://www.duden.de/rechtschreibung/Lasur
Deckschicht (Beschichtung), der Schlussbelag der Beschichtung, Endlackierung, Finish, u. a. - cf. https://de.wikipedia.org/wiki/Deckschicht
Zu den Farbschichten gehört auch die Grundierung, die noch nicht deckend ist, da dies erst die letzte Schicht ist.
Lasurtechnik in der Malerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Echte Lasuren findet man hier nur im Aquarell, der Temperatechnik und besonders in der Ölmalerei, weil dazu absolut transparente Farben benötigt werden. In letzterem Fall verhält sich die lasierende Schicht (nach der Trocknung des Untergrundes) ähnlich wie eine darübergelegte farbige dünne Glasplatte – die entstehende Farbmischung ist im Idealfall additiv, es können zudem auch hologrammähnliche Effekte entstehen. Die einzige wirklich transparente „Farbe“ z. B. in der Acryltechnik ist dagegen eine transparent-farblose Paste. Acryl-Lasuren können lediglich erreicht werden, indem die Farbe den Untergrund nur teilweise überdeckt (Scheinlasur).
Hier wird die Farbe (Farbpigmente mit Bindemittel) mit einem Lösemittel, zum Beispiel Wasser, stark verdünnt auf den Malgrund (Leinwand, Papier, Tapete) aufgetragen. Diese Schicht muss gut durchgetrocknet sein, bevor eine weitere aufgetragen wird. Die jeweils darunter liegende Farbschicht scheint dann durch die obere hindurch. Es können beliebig viele Schichten aufgetragen werden. Wird immer die gleiche Farbe verwendet, entstehen je nach Auftrag unterschiedliche Hell-Dunkel-Elemente. Der Farbton wird intensiver. Bei einem Auftrag unterschiedlicher Farben entstehen neue Farbtöne
- cf. https://de.wikipedia.org/wiki/Lasur#Lasurtechnik_in_der_Male...
Das Bild selbst wird in bis zu 20 Lasurschichten aufgebaut, um so eine möglichst realistische Plastizität zu erreichen. - http://www.atelier-roswitha-lindt.de/page2/page2.html
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